Der Vorsitzende von "Wäller Helfen" hat seine Urlaubstage für weitere Hilfseinsätze genutzt - Er gewährt persönlichen Einblick in die Lage vor Ort: Freiwilliges Engagement: Not im Ahrtal lässt Björn Flick nicht ruhen
Der Vorsitzende von "Wäller Helfen" hat seine Urlaubstage für weitere Hilfseinsätze genutzt - Er gewährt persönlichen Einblick in die Lage vor Ort
Freiwilliges Engagement: Not im Ahrtal lässt Björn Flick nicht ruhen
Dort trifft er auf Alexander und Gabi Zimmermann, die Inhaber des Helfer-Hotels Kalenborner Höhe, und den Trompeter vom Ahrtal, Franz Josef Graf, aber ebenso auf Menschen wie Dirk Neetling, Ingenieur aus Essen, der jede Woche mit „Wäller Helfen“ im Ahrtal ganz praktisch anpackt, um die Not zu lindern.
privat
Drei Urlaubstage lang hat Björn Flick im Ahrtal gewohnt, um dort helfen zu können. Der Vereinsvorsitzende von „Wäller Helfen“ ist im Westerwald zu Hause und ist auch in den Wochen zuvor immer wieder in das Flutkatastrophengebiet gereist, hat Helfer koordiniert, eine Sammelstelle für die Spenden organisiert. Über seinen „Urlaubseinsatz“ hat der 40-Jährige Tagebuch geführt.
Im Ahrtal gibt es aktuell nur ein eintöniges Hämmern
Darin schildert er seine Eindrücke und auch, warum es ihn seit zehn Wochen immer wieder als Helfer in das Ahrtal zieht, das vor drei Monaten von der Naturkatastrophe getroffen wurde. Seinen ganz persönlichen Bericht gibt Björn Flick den RZ-Lesern gerne zur Lektüre.