Theater Fast 50 Schauspieler überzeugen im Stück in einer Bearbeitung von Regisseur Kerbel
Freilichtbühne: Robin Hood mit Gags und Action in Szene gesetzt

Die Theaterfreunde in Schuld haben die Saga von Robin Hood wieder auf die Freilichtbühne gebracht. Regisseur Jens Kerbe hat den Stoff zu einem unterhaltsamen Stück verdichtet und mit spritzigen Dialogen, Gags und viel Action angereichert. Foto: Werner Dreschers

Dreschers

Schuld. Die Interpretation der Geschichte rund um den ehrbaren Räuber Robin Hood ist der Freilichtbühne in Schuld gelungen. Schon bei der Premiere am Samstagabend wurde deutlich, wie aktuell das sonst etwas angestaubt wirkende Stück doch noch ist.

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Ein geldgieriger Sheriff, der die Bevölkerung gnadenlos ausplündert (Olaf Justen), ein eitler Prinz, der sich das Amt des Herrschers illegal angeeignet hat (Gerd Sebastian), ein junger Held, der mit seinen Getreuen den armen, geknechteten Dorfbewohnern zu Hilfe eilt (Heiko Linnerz) und eine schöne junge Edelfrau namens Marian (Anja Gräfe) – die Geschichte vom ehrbaren Räuber Robin Hood ist alt, kommt aber in der neuen Inszenierung in Schuld so ...

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