Königsklassen-Rückkehr ist der Höhepunkt eines turbulenten Corona-Jahrs an der Rennstrecke - Der Umsatz hat sich halbiert
Formel 1 bringt Ring weltweites Aufsehen: Höhepunkt eines turbulenten Corona-Jahrs an der Rennstrecke
Die Formel 1 kehrte in diesem Jahr an den Nürburgring zurück. Trotz Corona sahen 13.500 Zuschauer das Rennen. Foto: Nürburgring GmbH
Nürburgring GmbH

Nürburgring. In diesem unseligen Corona-Jahr ist die Formel 1 an den Nürburgring zurückgekehrt. Ausgerechnet. Dabei hätte es ohne Corona-Pandemie kein Rennen in der Eifel gegeben, wie man weiß. Blickt Ring-Geschäftsführer Mirco Markfort auf das zweite Oktober-Wochenende zurück, ist er noch immer begeistert: „Das war phänomenal, der Nürburgring und unser sehr gutes Zuschauer-Hygienekonzept hatten internationale und nationale Aufmerksamkeit. Und alles ist gut gelaufen.“ Dabei war es auch für die Nürburgring 1927 GmbH & Co. KG ein schwieriges Jahr: mit Kurzarbeit und halbiertem Umsatz im Vergleich zu 2019, wie Markfort im RZ-Interview sagt.

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Natürlich hat die Corona-Krise in diesem Jahr auch den Nürburgring als Eventlocation für kleine, mittelgroße, große und sehr große Veranstaltungen voll erwischt. Klassiker, Zuschauer- und Einnahmegaranten wie der Truck-Grand-Prix und Rock am Ring, fanden gar nicht erst statt.

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