Förderverein der Stätte in Niederzissen will auf weiterführende Schulen zugehen - Workshop geplant
Förderverein hat neues Ziel: Ehemalige Synagoge in Niederzissen soll Lernort werden
Der Vorstand des Fördervereins ehemalige Synagoge: (von links) Anne Wagner, Reinhard Wolff, Günter Fuchshofen und Emma Bell Foto: Hans-Willi Kempenich
Hans-Willi Kempenich

Niederzissen. Einen beträchtlichen Anteil am stetig zunehmenden Zuspruch bei der Nutzung der ehemaligen Synagoge in Niederzissen als Erinnerungs- und Begegnungsstätte hat zweifellos der sehr rege Förderverein der Einrichtung. In der Jahreshauptversammlung im Synagogengebäude bilanzierten Vorstand und Mitglieder jetzt das vergangene Jahr und schmiedeten Zukunftspläne.

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Dabei soll der Fokus künftig auf eine verstärkte Nutzung des Hauses als Lernort für weiterführende Schulen gelegt werden. Vorstandsmitglied Anne Wagner, wohnhaft in Niederzissen und Lehrerin an der Schönstätter Marienschule in Vallendar, hat schon umfangreiche Vorleistungen bei der Herstellung von Unterrichtsmaterial für Schüler und Lehrer erbracht, über die sie die Versammlung ausführlich informierte.

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