Förderverein hat neues Ziel: Ehemalige Synagoge in Niederzissen soll Lernort werden
Von Hans-Willi Kempenich
Der Vorstand des Fördervereins ehemalige Synagoge: (von links) Anne Wagner, Reinhard Wolff, Günter Fuchshofen und Emma BellFoto: Hans-Willi Kempenich
Einen beträchtlichen Anteil am stetig zunehmenden Zuspruch bei der Nutzung der ehemaligen Synagoge in Niederzissen als Erinnerungs- und Begegnungsstätte hat zweifellos der sehr rege Förderverein der Einrichtung. In der Jahreshauptversammlung im Synagogengebäude bilanzierten Vorstand und Mitglieder jetzt das vergangene Jahr und schmiedeten Zukunftspläne.
Lesezeit: 2 Minuten
Dabei soll der Fokus künftig auf eine verstärkte Nutzung des Hauses als Lernort für weiterführende Schulen gelegt werden. Vorstandsmitglied Anne Wagner, wohnhaft in Niederzissen und Lehrerin an der Schönstätter Marienschule in Vallendar, hat schon umfangreiche Vorleistungen bei der Herstellung von Unterrichtsmaterial für Schüler und Lehrer erbracht, über die sie die ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.