Der Winzer Adolf Schreiner (links) hat Flächen an der Ahr, die nun brachliegen. Weinbaupräsident Hubert Pauly (rechts) kennt seine Sorgen.Foto: Beate Au
Schon länger steht fest: Die Winzer an der Ahr müssen Rebflächen zurückgeben. Der Flutschutz kostet sie zehn Hektar. Sie brauchen Ersatz. Mit welchen Problemen sie sonst noch zu kämpfen haben, schilderten die Vertreter ihres Berufsstandes jetzt bei einem Pressegespräch in Rech.
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Dort, wo einst die Reben des Weinguts Schreiner in der Nähe der Ahr in Rech standen, machen sich Klee und Unkraut breit. Von drei Hektar Anbaufläche, die der Winzer Adolf Schreiner bewirtschaftet, liegt momentan ein Drittel brach. Wie viel er wann wieder zurückbekommt, hängt vom Planungsfortschritt der Flurbereinigung ab.
„Flächen sind ...
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