Das Feuerwehrhaus von Rolandswerth: Dort gibt es keinen Platz für Erweiterungen. Jetzt wird ein neuer Standort gesucht. Hans-Jürgen Vollrath
An der Sicherheit zu sparen, ist wohl nie eine gute Idee. Darum ist man seit einiger Zeit in Remagen bemüht, sich um die Freiwilligen Feuerwehren und deren Gerätehäuser zu kümmern. Dass in dieser Sache Handlungsbedarf besteht, war Politik und Verwaltung klar. Doch die Dimension und die notwendigen Investitionen könnten riesig werden, wie eine jetzt vorgestellte Bestandsaufnahme erahnen lässt.
Der Stadt Remagen drohen in näherer Zukunft möglicherweise weitere große Investitionsausgaben. Seit geraumer Zeit bemüht man sich, die Feuerwehrgerätehäuser im Stadtgebiet zu ertüchtigen und auf einen aktuellen Stand zu bringen. Dazu wurde schon im vergangenen Jahr unter anderem ein umfangreicher Feuerwehrbedarfsplan erstellt (die RZ berichtete).