Experten erahnten die Tragödie der Flutkatastrophe: Quellen zeigen Analysen, Studien und Leitfäden
Von Michael Stoll
Nach dem Unwetter und der Flut: Das Bild zeigt die zerstörte Ahrtalbahnstrecke an der Bunten Kuh.Foto: Vollrath
Viele Menschen mussten ihr Leben lassen, weil sie am 14./15. Juli 2021 von der Ahrflut überrascht wurden. Milliardenschäden hat die Katastrophe angerichtet. War das alles wirklich nicht vorherzusehen? Analysen, Studien und Leitfäden aus den Jahren 2016, 2017 und 2018 ergeben zusammen ein Bild, das die Katastrophe vorzeichnet. Es sind allesamt seriöse Quellen, öffentlich zugänglich.
Lesezeit: 6 Minuten
In diesen Quellen setzten sich Experten spätestens nach dem Ahr-Hochwasser 2016 mit der Möglichkeit und den Auswirkungen von Starkregenereignissen und Sturzfluten auseinander, beschrieben teils detailgenau die Naturkatastrophe, wie sie die Menschen im Ahrtal dann vor knapp zwei Jahren erleiden mussten.
Aufzeichnung mehrerer Starkregenereignisse
Zu den Starkregen- und Hochwasserereignissen im Mai/Juni 2016 legte ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.