„Es werden allmählich mehr Patienten“: Wie sich Ärzte und ihre Mitarbeiter im Ahrkreis vor dem Coronavirus schützen
Von Judith Schumacher
In vielen ärztlichen Praxen im Ahrkreis läuft derzeit eine Art Notbetrieb, um den Kontakt zwischen den Patienten zu vermeiden.Foto: picture alliance/dpa
Eine Umfrage unter verschiedenen Praxen im Kreis Ahrweiler zeigt: Der Betrieb bei den Ärzten geht weiter, wenn auch mit deutlich weniger Patienten. Doch die Angst vor einer Ansteckung unter Patienten und Mitarbeitern ist groß. Wir haben nachgefragt, wie die Schutzmaßnahmen in Praxen verschiedener medizinischer Bereiche während der Corona-Krise aussehen.
Lesezeit: 6 Minuten
Dass das Sars-Cov-2-Virus sich vor allem im Mund- und Rachenraum vermehrt und daher so ansteckend durch eine Tröpfcheninfektion ist, bedeutet vor allem für Zahnärzte und deren Praxisteams eine erhöhte Gefährdung. Die meisten Zahnärzte im Kreis Ahrweiler haben daher ihre Praxen geschlossen oder auf Notbetrieb umgestellt.
So auch die Remagener Zahnärztin Susanne ...
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