Band 3 des Bugazins widmet sich Geschichten rund um das kühle Nass - Schon die Römer wussten Quellen zu schätzen
Endlich Eifel: Mit allen Wassern gewaschen
1968: Ein Blick von der Dachterrasse des Bad Bodendorfer Freibades. Ende der 1980er Jahre wurde das braune Thermalwasser durch eine Enteisenungsanlage klar. Foto:Archiv Heimat- und Bürgerverein Bad Bodendorf
Heimatverein Bad Bodendorf

Eifel. Aller guten Dinge sind drei: „Wasser der Eifel“ heißt der neue Band des Bugazin „Endlich Eifel“ von Jeannette Fentroß und Stephan Falk. Doch eines sei schon verraten - Band 4 mit dem Thema „Feuer der Eifel“ ist bereits in der Mache. Zurück zum kühlen Nass.

Neben der grünen Landschaft ist das Blau der Bäche, Flüsse, Seen oder der Maare ein Markenzeichen der Eifel. Mineralwässer, die aus der Tiefe kommend in Flaschen abgefüllt werden und einen internationalen Ruf haben. Schon die Römer wussten das Trinkwasser zu schätzen und führten es dann von Nettersheim über eine 95 Kilometer lange Leitung bis ins heutige Köln.

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