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Kreis Ahrweiler

Eltern helfen, wenn das Kind suchtkrank ist

Barbara Ehret-Heck und Elfriede Becker wollen Eltern Mut machen, sich und den Kindern helfen zu lassen.  Foto: Judith Schumacher
Barbara Ehret-Heck und Elfriede Becker wollen Eltern Mut machen, sich und den Kindern helfen zu lassen. Foto: Judith Schumacher

Wenn das eigene Kind suchtkrank ist – seien es Drogen, PC- und Spielsucht oder eine Essstörung – stehen die meisten Eltern der Situation hilflos gegenüber. Das familiäre Leben gerät aus den Fugen, der Umgang miteinander ist von Streit geprägt, Geschwister leiden ebenso unter der nicht selten chaotischen Situation. Konkrete Hilfe, wertvollen Austausch, kompetente Referenten und ein Sich-aufgehoben-Fühlen bei Menschen, die Ähnliches erlebt haben, erfahren Hilfesuchende beim Elternkreis suchtkranker Kinder.

Lesezeit: 2 Minuten
Von unserer Mitarbeiterin Judith Schumacher Schon seit mehr als 30 Jahren helfen hier Eltern anderen Eltern, die aufgehört haben wegzusehen und ihr Kind unterstützen möchten. Die Rhein-Zeitung unterhielt sich mit Barbara Ehret-Heck und Elfriede Becker über das Thema, das ihnen aus eigener schmerzlicher Erfahrung vertraut ist. "Wir bekommen viel mehr Anrufe ...