Einst Gepardenpflegerin in Namibia: Nun hat Tessa von Lüdinghausen auch Wildpark voll im Griff
Von Nicolaj Meyer
Fast direkt am Rhein gelegen bieten sich hier schöne Aussichten.Foto: mey
Der Wald- und Wildpark Rolandseck wird im Herbst 50 Jahre alt. Seit knapp fünf Jahren leitet Tessa von Lüdinghausen das beliebte Ausflugsziel. Bevor sie die knapp 120 Tiere dort in ihre Obhut nahm, Ziegen und Rehe hütete, päppelte sie lange Zeit Geparden und Paviane in Namibia auf. Der RZ hat sie berichtet, wo die Unterschiede liegen, wie sich Wildtiere in Zeiten von Corona ohne Besucher fühlen, und warum sie ihre Arbeit so liebt.
Lesezeit: 3 Minuten
Montags ist immer Ruhetag im Wildpark Rolandseck. Und allem Anschein nach wissen das die Schottischen Hochlandrinder ganz genau. Denn anstatt wie sonst so gerne am Zaunrand mit ihrer wilden Mähne zu posieren, verstecken sich die Vierbeiner – ohne die Aufmerksamkeit der Gäste – lieber im Wald. Auch Tiere gewöhnen sich ...
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