Eifelvereine sind wegen der Pandemie noch vorsichtig, was Veranstaltungen angeht - Vorerst kein Hüttenbetrieb
Eifelvereine profitieren: Gemeinsam wandern trotz Corona?
Das Sahrbachtal ist ein Tipp für Wanderer, die überfüllte Routen meiden wollen. Foto: Archiv Vollrath
Vollrath

Ahrtal/Eifel. Wandern unweit der Ballungsräume, eintauchen in Stille, Grün und Frischluft – das ist gerade in diesem Jahr als Freizeitaktivität beliebt. Entsprechend viele Menschen schnüren derzeit die Schuhe, um an der Ahr und in der Eifel unterwegs zu sein. Ein Trend, von dem nicht nur der Tourismus, sondern auch die Eifelvereine profitieren könnten, wie der Geschäftsführer des Hauptvereins in Düren, Manfred Rippinger, findet. Doch noch sind die Ortsvereine wegen der Corona-Krise gebremst in ihren Aktivitäten.

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Abstand halten, mindestens 1,5 bis zwei Meter. Nicht mehr als zwölf Personen. Hände vom Gesicht fernhalten, keine Trinkflaschen, Obst oder Müsli-Riegel teilen. Hygieneregeln sind auch beim Wandern in Gesellschaft wichtig. Deshalb sind viele Ortsvereine des Eifelvereins derzeit noch sehr vorsichtig und haben das Programm wegen der Corona-Krise heruntergefahren.

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