Eifelort Kirchsahr: Warum die Wunden des Vergessenwordenseins tief sitzen
Von Sandra Fischer
Vier Monate liegen zwischen diesen Bildern. Ortsbürgermeister Stefan Zavelberg an der L 76, der Straße, die vom Ortsteil Binzenbach zum Ortsausgang Richtung Kreuzberg führt.Foto: Sandra Fischer
Acht lange Tage war Kirchsahr nach der verheerenden Flut im Juli von der Außenwelt abgeschnitten, die 390 Einwohner auf sich gestellt. Die Wunden des Vergessenwordenseins sitzen immer noch tief. So will man sich in dem idyllischen Örtchen, das sich pittoresk in ein Seitental der Ahr schmiegt, auf alle Eventualitäten vorbereiten.
Lesezeit: 4 Minuten
Angefangen beim neuen Gemeindehaus, das nicht nur von drei Straßen zugänglich neben dem Feuerwehrgerätehaus stehen, sondern auch über eine eigene Wasser- und Stromversorgung sowie Duschen, Toiletten und einen Saal, groß genug für coronakonforme Versammlungen, aber auch für mögliche Übernachtungen verfügen soll. Dazu eine professionelle Küche, die ebenso wie die Wärmeversorgung ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.