Verspätungen Bahnhof Remagen wird zum Nadelöhr - Pendler müssen umsteigen - Sturm sorgt für noch mehr Verspätungen
Durcheinander auf der Rheinschiene

Die Bahnmitarbeiter waren am Mittwoch auf dem Bahnhof Remagen gefragte Leute – nicht nur wegen der Sturmfolgen. Noch bis zum 15. Januar müssen viele Reisende wegen der Oberleitungs-Bauarbeiten zwischen Bonn und Köln in Remagen in Dieseltriebwagen umsteigen.

Christian Koniecki

Remagen. Nein, ein normaler Vormittag war das am Mittwoch auf dem Bahnhof Remagen nicht. Als wären die Bauarbeiten an den Oberleitungen zwischen Bonn und Köln und die damit verbundenen Folgen für den Fahrplan nicht schon genug, wirbelte auch noch Sturmtief „Burglind“ alle Pläne von Bahn und Reisenden zusätzlich kräftig durcheinander.

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So gab es am Morgen doch einige ratlose Gesichter vor den Fahrplanaushängen und auf den Bahnsteigen zu sehen. Da waren auch im Informations- und Smartphone-Zeitalter die Bahnmitarbeiter wieder viel gefragte Leute. Auch wenn gegen 9 Uhr trotz der Verspätungen die meisten Pendler den richtigen Zug in Richtung Bonn oder Köln schon längst ergattert hatten, gab es noch so einige Unsicherheiten zu beseitigen.

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