Drei Jahre nach der Flut kämpfen die Winzer an der Ahr immer noch mit den bürokratischen Nachwirkungen der Flut
Drei Jahre nach der Flut im Ahrtal ziehen Winzer Bilanz: Wiederaufbau ist Marathon
Sie ziehen drei Jahre nach der Flut Bilanz: (von links) Weinbaupräsident Hubert Pauly, Knut Schubert, Kreisgeschäftsführer des Bauern- und Winzerverbands Rheinland-Nassau, Franz-Josef Schäfer, Vorsitzender der Kreisbauern, und Ingrid Strohe, Ehrenvorsitzende der Landfrauen. Foto: Hans-Jürgen Vollrath
Hans-Jürgen Vollrath

Ahrtal. Während im Weinberg der nächste Jahrgang reift, kämpfen die Winzer an der Ahr immer noch mit den bürokratischen Nachwirkungen der Flut. Drei Jahre danach ziehen die Vertreter von Weinbau und Landwirtschaft eine Bilanz: Sie erzählt vom Kampf mit der Bürokratie und der Hoffnung auf eine bessere Zukunft. 

Drei Jahre nach der Hochwasserkatastrophe ist das Ahrtal immer noch gezeichnet. Vieles befindet sich nach wie vor in einer Phase der Unsicherheit und des Umbruchs. Besonders sichtbar wird das in Mayschoß, wo in wenigen Tagen die alten Gebäude der Winzergenossenschaft Mayschoß-Altenahr abgerissen werden.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region