Die Königin der Früchte hat Verspätung: Erdbeerernte in der Grafschaft verschiebt sich
Von Horst Bach
Die kleine Paulina pflückt mit ihrer Mama Annemarie Erdbeeren. Auf vielen Feldern ist Selbstpflücken die Devise.Foto: Bernd Settnik/picture alliance / dpa
Erdbeeren aus heimischem Anbau sind leuchtend rot im Teint, verführerisch duftend, süß und köstlich. Ob pur aus der Hand verzehrt oder auf einer Torte als Höhepunkt einer jeden Kaffeetafel serviert oder ein frühlingshafter Salat garniert mit der „Königin der Früchte“: Mund auf, Augen zu und einfach nur genießen. Klingt einfach – ist es aber nicht. Die Grafschaft wartet auf das beliebte Obst.
Lesezeit: 3 Minuten
Gut ein bis zwei Wochen später als üblich beginnen die heimischen Landwirte nun erst langsam damit, die unter Zeltdächern, den sogenannten Tunneln, wachsenden süßen Früchtchen der Freilandzüchtungen einzufahren. Derweil stellen das Regenwetter und die Kälte der vergangenen Wochen die Erdbeerbauern auf der Grafschaft vor Herausforderungen. Denn die Erdbeersaison im Freiland ...
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