Bürgerzorn, Behördenverdruss und Unverständnis - Eine Zusammenfassung
Der Streit am Remagener Unkelbach: eine Zusammenfassung
Schon 2017 wurde an einzelnen Stellen im Unkelbach das Ufer befestigt. Das soll nun in noch größerem Maßstab wiederholt werden. Foto: Walter Jung, Archiv
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Unkelbach. Der Unkelbach im gleichnamigen Remagener Ortsteil schlägt wieder hohe Wellen. Wenn an diesem Samstag eine Begehung mit Bürgern und Vertretern der Verwaltung, der Genehmigungsbehörden und der beteiligten Fachbüros stattfindet, dann sollen möglichst alle Unklarheiten rund um das Bächlein beseitigt werden. Aber warum ist die geplante Renaturierung eines 300 Meter langen Bachabschnitts eigentlich so ein Aufregerthema geworden, inklusive Bürgerprotest, Behördenstreit und harter Kritik am Vorgehen der Stadtverwaltung? Ein Überblick:

Lesezeit 3 Minuten
Die Ausgangslage: Der Ort Unkelbach liegt in einem engen Seitental des Rheins und wird vom Unkelbach durchflossen. Dieses kleine Bächlein ist die meiste Zeit des Jahres ein eher kärgliches Rinnsal, das einen kleinen Bereich der oberhalb liegenden Höhen von Oedingen und der Grafschaft entwässert.

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