Plus
Rhein

Dekanatsreferent Wolfgang Henn sagt Tschüss: Ein Freund der Ökumene geht in den Ruhestand

Von Silke Müller
Nach 37 Jahren verlässt Dekanatsreferent Wolfgang Henn das Dekanat Remagen-Brohltal und geht in den Ruhestand.  Foto: Silke Müller
Nach 37 Jahren verlässt Dekanatsreferent Wolfgang Henn das Dekanat Remagen-Brohltal und geht in den Ruhestand. Foto: Silke Müller

37 Jahre lang war Wolfgang Henn in der Region für die Katholische Kirche tätig. Jetzt ist der 65-jährige Dekanatsreferent des Dekanats Remagen-Brohltal in den Ruhestand verabschiedet worden.

Lesezeit: 4 Minuten
Henn kann sich noch ganz genau an seine Anfänge am Rhein erinnern. Am 1. März 1982 fing er nach einer zweijährigen Ausbildung und der Beauftragung durch den Bischof beim Pfarrverband Remagen in der Kirchstraße an. „Das war ein kleines Büro“, sagt der verheiratete Vater dreier erwachsener Kinder, der mittlerweile auch ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
  • 4 Wochen für nur 99 Cent testen
  • ab dem zweiten Monat 9,99 €
  • Zugriff auf alle Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
E-Paper und
  • 4 Wochen gratis testen
  • ab dem zweiten Monat 37,- €
  • Zugriff auf das E-Paper
  • Zugriff auf tausende Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
Bereits Abonnent?

Fragen? Wir helfen gerne weiter:
Telefonisch unter 0261/9836-2000 oder per E-Mail an: aboservice@rhein-zeitung.net

Oder finden Sie hier das passende Abo.

Anzeige

Mit Gottesdienst in St. Peter in Sinzig verabschiedet – Viele Worte des Dankes und ein Video

Offiziell verabschiedet worden ist Wolfgang Henn in einem Gottesdienst in St. Peter in Sinzig im Beisein seiner Kollegen aus dem Dekanatsteam und Dekanatsleiterin Birgit Linden. Dabei gab es viele gute Worte – unter anderem auch von Pfarrer Johannes Stein, Günter Gaer vom Bistum Trier, Pfarrer Frank Klupsch, dem geschäftsführenden Dechanten sowie von Annette Hagemann, Vorsitzende des Dekanatsrates.

Überrascht wurde Henn mit einem Video, in dem Menschen, denen Henn in seinem Berufsleben begegnet ist, oder auch Kollegen ein kurzes Statement zu seinem Abschied abgegeben haben. „Das waren teilweise Jugendliche von damals, die heute schon erwachsen sind“, sagt Henn, der die Verabschiedung als sehr gelungen bezeichnet und dafür sehr dankbar ist. Die Predigt in diesem besonderen Gottesdienst hat Prof. Heinz-Günther Schöttler gehalten. „Er hatte damals die geistige Vorbereitung auf meine Beauftragung geleitet“, sagt Henn und ergänzt: „Damit schließt sich der Kreis. Diejenigen, die damals dabei waren, haben nun den Abschluss gestaltet.“ sm
Meistgelesene Artikel