Hauptausschuss schnürt in Videokonferenz dickes Paket für das Jahr 2021 zusammen
Das Paket ist geschnürt: Welche Investitionen 2021 auf Sinzig zukommen
Nach der desaströsen Entwicklung des Gründerzentrums IGZ muss die Stadt Sinzig 1,5 Millionen Euro im Rahmen der Patronatserklärung aus dem Bonn-Berlin-Ausgleich an die Kreissparkasse zurückzahlen. Foto: Vollrath
Hans-Jürgen Vollrath

Sinzig. Kindertagesstätten, Feuerwehrgerätehaus und die Rückzahlung aus dem Bonn-und-Berlin-Ausgleichs-Pakt – die Stadt Sinzig hat im kommenden Haushaltsjahr ein ordentliches Paket vor der Brust: 9,45 Millionen Euro ist der Investitionsbedarf, der ebenso wie 5,6 Millionen Euro an Verpflichtungsermächtigungen durch Kredite finanziert werden soll.

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Im Investitionshaushalt enthalten sind auch 1,5 Millionen Euro als Rückzahlung im Rahmen der Patronatserklärung aus dem Bonn-Berlin-Ausgleich an die Kreissparkasse. Diese Summe fällt der Stadt nach der desaströsen Entwicklung des Gründerzentrums IGZ, wo sich die Firma Finzelberg niedergelassen hatte, vor die Füße.

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