Flut Wie Neulinge und Alteingesessene in Kripp mit dem Hochwasser umgehen - Ehepaar erlebt vierte Überschwemmung
Das Großr(h)einemachen geht los: Wie Neulinge und Alteingesessene mit dem Hochwasser umgehen
Susanne und Helmut Metzbacher sind vor einem Jahr nach Kripp gezogen. „Das ist das ganze Jahr über so schön hier. Da nehmen wir die Überschwemmung in Kauf“, sagen sie.
Judith Schumacher

Kripp. Seit Tagen hält das Hochwasser die Menschen am Rhein in Atem. Voller Sorge haben sie auf die Fluten geschaut, den Vorhersagen für die Pegelstände gelauscht. Die sinken jetzt, daher macht sich Erleichterung breit. Menschen, die schon Jahrzehnte an dem Strom leben, begegnen der Aufregung mit einer gewissen Routine. Andere machen ihre ersten Erfahrungen mit der Naturgewalt. Wir haben uns umgehört.

Lesezeit 3 Minuten
Langsam tuckert das Boot der Kripper Feuerwehr von seinem Liegeplatz am Sandweg in Richtung der überschwemmten Rheinallee. „Da müsste jetzt gleich der Brunnen sein“, warnt Christian Laux in Höhe des Parkplatzes seinen jungen Feuerwehrkollegen Daniel Schwarz.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region