Corona-Zeit belastet auch die Haustiere: „Kopfarbeit“ hilft Hund und Katze durch neuen Alltag
Von Petra Ochs
Wenn „Frauchen“ nur noch zu Hause am Computer sitzt, muss das dem Hund noch lange nicht gefallen.Foto: Uwe Sülflohn
Plötzlich Homeoffice oder verordnete freie Zeit, ganz ohne im Urlaub zu sein – mit einer geänderten Arbeitssituation machen derzeit viele von uns ganz neue Erfahrungen. Aber auch Haustiere stellt die vermehrte Anwesenheit ihrer Besitzer daheim vor neue Herausforderungen: Manche Katzen und Hunde sind ganz schön irritiert, dass ihre Besitzer plötzlich nicht wie gewohnt ein paar Stunden am Tag aus dem Haus sind. Ihnen fehlt die „menschenfreie“ Zeit in ihrem Alltag – mit der Folge, dass sich Verhaltensauffälligkeiten einschleichen können.
Lesezeit: 2 Minuten
Des Öfteren wurde Tierarzt Markus Gilles aus Burgbrohl-Weiler in den vergangenen Tagen und Wochen auf das Thema angesprochen. Er hat sich deshalb so seine Gedanken gemacht und rät dazu, Haustiere alternativ mental zu fördern. Denn die „Kopfarbeit“ helfe den Tieren dabei, mit den Veränderungen der Alltagsroutine zurechtzukommen.
„Durch das Covid-19-Kontaktverbot und ...
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