Stundenbilanz des DRK-Ortsvereins Weibern klettert im vergangenen Jahr auf 18 752
Corona und Flut: Rotkreuzler unermüdlich im Einsatz
Bernd Schricker (links) und Karl-Heinz Bernardy (rechts) zeichneten Lea Becker, Inge Hilger-Caspers, Marie-Therese Schäfer, Kerstin Sauerkraut und Hans Hilger (von links) für langjährige Mitgliedschaft aus. Foto: Hans-Josef Schneider
Hans-Josef Schneider

Sie sollte Recht behalten. Stefanie Nett, Bereitschaftsleiterin beim DRK-Ortsverein Weibern, hatte vor Jahresfrist in der Mitgliederversammlung prognostiziert, dass sich die Zahl der ehrenamtlich geleisteten Stunden wieder auf einen fünfstelligen Wert zubewegen werde. Während der Pandemie waren es nur knapp 4000 gewesen.

Lesezeit 3 Minuten
Das Engagement beim Testen und die wochenlangen Einsätze nach der Flutkatastrophe im Ahrtal schraubte die Stundenbilanz tatsächlich auf nunmehr 18.751. „Bei einem Stundensatz von 15 Euro kämen wir auf mehr als 280.000 Euro“, hatte Vorsitzender Bernd Schricker ausgerechnet.

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