Wie sich Corona-bedingte Einschränkung auf das Weihnachtsgeschäft in den Rheinstädten auswirkt
Corona: 2G-Regel macht Händlern zu schaffen
Dirk Sauer vom gleichnamigen Spielwarenladen in Sinzig checkt den Impfstatus mit der App. Foto: Vollrath
Martin Gausmann

Rhein. Abgesagte Weihnachtsmärkte und shoppen in Geschäften nur noch für Geimpfte und Genesene erlaubt – außer in Läden, die Produkte des täglichen Bedarfs anbieten. Was bedeutet das für das Weihnachtsgeschäft der Gewerbetreibenden? Und wie denken sie über die Corona-bedingten Einschränkungen für den Handel? Die RZ hat sich in den Rheinstädten umgehört.

Lesezeit 3 Minuten
Eine gute Nachricht hat Dirk Sauer, Inhaber von Spielwaren Sauer in Sinzig: „Die Kunden halten sich an die 2G-Regel“, sagt er. Aber das ist dann auch das einzige Positive, was ihm zu seinem diesjährigen Weihnachtsgeschäft einfällt. Denn ansonsten verzeichnet er gegenüber der Vor-Corona-Zeit einen deutlich geringeren Umsatz – und hat aber im Gegenzug, wie er berichtet, höhere Kosten.

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