Initiative Bahnhof Oberwinter kündigt nach Gesprächen zwischen dem Verbandsdirektor des SPNV Nord und Trans Regio Besserungen an
Chaos im Zug: Hat Pendlerfrust am Rhein bald ein Ende?
Durch den Wechsel von der aktuell Zweifach- auf die Dreifachtraktion in den Stoßzeiten steigt die Platzkapazität in der RB 26. Foto: Archiv Vollrath
Vollrath

Oberwinter. Seit Wochen laufen die umfangreichen Bauarbeiten der DB Netz AG auf der linken Rheinstrecke. Deshalb gilt ein Sonderfahrplan, bei dem es zu geänderten Abfahrtszeiten kommt. Weil der Güter- und Fernverkehr auf das rechte Rheinufer umgeleitet wurde, fahren linksrheinisch fast nur Züge der Mittelrheinbahn des Unternehmens Trans Regio. Einen reibungslosen Betrieb ohne Störungen zwischen Koblenz und Bonn gibt es trotzdem nicht – sehr zum Ärger der Pendler. Jetzt ist die Initiative Bahnhof Oberwinter aktiv geworden und hat Thorsten Müller, den zuständigen Verbandsdirektor des SPNV Nord, eingeschaltet. Ist eine Besserung der Situation jetzt also in Sicht?

Lesezeit 2 Minuten
Ingo Konrads, Sprecher der Initiative, weiß nur zu gut um den derzeitigen Frust der Bahnreisenden zwischen Koblenz und Bonn. „Die Beschwerden, die die Initiative Bahnhof Oberwinter erreichen, nehmen kein Ende“, berichtet er. Mal würden Züge ohne Ankündigung komplett ausfallen, mal seien sie besonders in den Hauptverkehrszeiten überfüllt, weil sie nur einteilig verkehren würden.

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