ÖPNV Grafschafter Politik ist mit dem Standort "Im Kreuzerfeld" alles andere als glücklich - Platz für sechs Busse gleichzeitig
Busbahnhof: Interimslösung begeistert keinen
Zeitgleich sollen im Wohngebiet sechs Busse parken können, um Fahrgäste aufzunehmen oder aussteigen zu lassen. Foto: Gemeinde Grafschaft
Gemeinde Grafsch

Grafschaft. Mehr Busse des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) sollen alsbald auf der Grafschaft auch im grenzüberschreitenden Verkehr in die Nachbarstädte Meckenheim, Rheinbach und in die Kreisstadt Bad Neuenahr-Ahrweiler fahren. Doch die Suche nach einem zentralen Knotenpunkt für den öffentlichen Nahverkehr im Ortsbezirk Ringen gestaltet sich weiter schwierig. Als Interimsstandort für einen zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) soll jetzt der Bereich „Im Kreuzerfeld“ in Ringen in den Fahrplan aufgenommen werden. Wie lange lässt der ZOB auf sich warten?

Lesezeit 2 Minuten
Sechs Standorte für den großen ZOB auf der Grafschaft befinden sich derzeit in der Prüfung. Der vollkommen perfekte ZOB ist allerdings (noch) nicht in Sicht. Aktuelle Favoriten sind nach der Stellungnahme des Sozial-, Kultur-, Sport- und Demografieausschusses am Donnerstagabend die Standorte auf „Auf dem Schweig“ am Fritzdorfer Weg in Richtung Innovationspark und „Ober dem Karweiler Weg“ in Nachbarschaft zum Bauhof der Gemeinde.

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