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Brücke allein reicht nicht: Konzept um das Remagener Luxushotel hat sich noch mal geändert

Lange hieß es, man wolle das geplante Hotelprojekt vor allem an dem Mythos der Brücke von Remagen als historischem Ort und wichtigen Kriegsschauplatz ausrichten. Doch das soll dem potenziellen Betreiber nun nicht mehr genügen. Jetzt will man plötzlich auf Kunst und Kultur setzen. Foto:Planungsbüro Krause Bohne Architects and Planners International

Es ist ein Thema, das zuletzt noch die Remagener Bürgermeisterkandidaten intensiv bei ihrem Wahlkampf beschäftigt hat: Immer wieder sind die Pläne für das geplante Vier-Sterne-Hotel The Bridge neben den geschichtsträchtigen Türmen der Ludendorffbrücke in Remagen im Gespräch. Doch wann geht es los? Wieso tut sich noch nichts?

Viele Fragen stellen sich den Bürgern, aber eben auch den Politikern in Bezug auf das geplante 40-Millionen-Bauvorhaben. Nur einer scheint kaum Fragen zu haben: Hotelentwickler Tom Krause, der gemeinsam mit der Architektin Astrid Bohne die Pläne entworfen hat.

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