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Brohl-Lützing

Brohl: Ärger ums Martinsfeuer löst sich in Rauch auf

Von Petra Ochs
Dieses Bild bot sich noch am Dienstag von der Feuerstelle in Brohl. Mittlerweile sind die Ställe und sonstiger Sperrmüll abgeräumt.
Dieses Bild bot sich noch am Dienstag von der Feuerstelle in Brohl. Mittlerweile sind die Ställe und sonstiger Sperrmüll abgeräumt. Foto: Petra Ochs

Schon bald werden allerorts wieder die Martinsfeuer brennen. In Brohl ist das Feuer traditionell imposant, dementsprechend braucht es auch viel Brennmaterial. Was da aber in den vergangenen Wochen alles auf einem großen Haufen aufgetürmt wurde, um an St. Martin verbrannt zu werden, brachte die Brohler Bürger Volker Gringmuth und Claudia Borneburg auf den Plan.

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Alte Kaninchenställe, furnierte, lackierte oder behandelte Holzplatten und ein mit Plastikteilen versehener Strandkorb erregten unter anderem ihr Missfallen – und forderten zur Aktion heraus. „Die Brandstelle verkommt immer mehr zu einer Müllhalde“, ärgerten sich Gringmuth und Borneburg. Zunächst wandten sie sich diesbezüglich an die Verwaltung, konkret an die Umweltbehörde der ...