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Maria Laach

Bischof mahnt: Ein lebendiges Kloster ist nicht selbstverständlich

Von Petra Ochs
Mit einer Pontifikalvesper mit dem Trierer Bischof Stephan Ackermann gingen am Samstag die Feierlichkeiten in Maria Laach zu Ende.
Mit einer Pontifikalvesper mit dem Trierer Bischof Stephan Ackermann gingen am Samstag die Feierlichkeiten in Maria Laach zu Ende. Foto: Petra Ochs

Mit einer feierlichen Pontifikalvesper sind am Samstagabend die Feierlichkeiten zum Jubiläum „125 Jahre Wiederbesiedlung der Benediktinerabtei Maria Laach“ zu Ende gegangen. Mit jubilierenden Orgelklängen gestaltete Abteiorganist Gereon Krahforst den musikalischen Rahmen für den feierlichen Einzug des Trierer Bischofs Stephan Ackermann in die festlich geschmückte Abteikirche.

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Auf den Tag genau 125 Jahre zuvor war am Katharinentag ein Dutzend Benediktinermönche aus der Erzabtei Beuron mit ihrem Prior Willibrord Benzler in die verwaiste Abtei Maria Laach eingezogen – 90 Jahre, nachdem der Orden im Zuge der Säkularisation aus Laach vertrieben worden war. Bischof Stephan Ackermann erinnerte in der ...