Grünen-Vorsitzender macht sich im Ahrtal ein Bild von den Zerstörungen und spricht über Lehren aus der Katastrophe
Besuch im Flutgebiet: Habeck will eine neue Landkarte fürs Bauen

Insul. Nein, eine Botschaft habe er nicht mitgebracht, sagt der Grünen-Vorsitzende Robert Habeck, als er rund fünf Wochen nach der Hochwasserkatastrophe an der Ahr in einem beschaulichen Nebensträßchen in Insul steht – einem der Dörfchen im Ahrtal, in dem der Fluss gewaltige Zerstörungen hinterlassen hat.

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Nein, Wahlkampf machen will er hier im Flutgebiet nicht. Aber Präsenz zeigen, nachdem sich die grüne Politprominenz direkt im Anschluss an die Katastrophe ganz bewusst nicht in die politischen Besucherscharen im Ahrtal eingereiht hatte. Hergeholt wurde Habeck vom grünen Kreisverband – und mit ihm von der Insulerin Doris Schmitten.

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