Berglicht verspricht ein wenig Normalität: Weihnachtsmarkt auf dem Calvarienberg unter 2G-Regeln
Von Gabi Geller
Berglicht verspricht ein wenig NormalitätFoto: Vollrath
Ein wenig Adventsnormalität, ein bisschen Vorweihnachtsstimmung – im Innenhof des Klosters Calvarienberg eröffnete am Samstag ein kleiner Weihnachtsmarkt und bot genau das. Zahlreiche Menschen nutzten die Gelegenheit: Bei Glühwein und Punsch, bei Waffeln und Bratwurst, bei Lichterketten, Holzfeuern und Livemusik vergaßen sie für eine Weile die vielen Alltagsprobleme. Wie überall im Land durchleben die Menschen in der Kreisstadt zurzeit den zweiten Corona-Winter mit all seinen Einschränkungen. Und als wäre das nicht genug, hat die Region auch noch die Zerstörung der Flut zu verarbeiten. Die Menschen hier sind ausgehungert nach ein wenig heile Welt und genossen die Stimmung auf dem Weihnachtsmarkt im Klosterhof.
Lesezeit: 2 Minuten
Es galt eine 2G-Regel. Am Eingangstor wurde entsprechend kontrolliert, und auf dem Gelände herrschte deshalb keine Maskenpflicht. Initiiert wurde der Weihnachtsmarkt unter dem Namen „Berglicht“ von einem Team: die Gärtnerei Wershofen als direkte Nachbarn des Klosters, der Gastronom Markus Bell, der die große Küche des Klosters wieder belebt hat, und ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.