Drei Ortsbürgermeister sprechen über die besonderen Herausforderungen seit der Flutkatastrophe - Viele Aufgaben bleiben Bürgern verborgen: Bauplaner, Jurist und Seelentröster in einer Person: Bürgermeister an der Ahr ist eine Herkulesaufgabe
Drei Ortsbürgermeister sprechen über die besonderen Herausforderungen seit der Flutkatastrophe - Viele Aufgaben bleiben Bürgern verborgen
Bauplaner, Jurist und Seelentröster in einer Person: Bürgermeister an der Ahr ist eine Herkulesaufgabe
Bauplaner, Juristen und Seelentröster in einer Person: Ortsbürgermeister an der Ahr zu sein, kommt einer Herkulesaufgabe gleich
RZ (Montage)
Seit der Flutkatastrophe sind sie im Dauereinsatz, die Ortsbürgermeister im Ahrtal. Neben dem regulären Tagesgeschäft müssen die ehrenamtlich Tätigen den Wiederaufbau in ihren Ortsgemeinden stemmen. Und dann ist da bei vielen auch noch der eigentliche Job, den es zu meistern gilt und der den Ortsbürgermeistern den Lebensunterhalt sichert. Eine Herkulesaufgabe.
Worauf sich ein Ortsbürgermeister im Flutgebiet seit eineinhalb Jahren einstellen muss und welche geistige und körperliche Konstitution ein solcher Amtsträger mitbringen sollte, um seiner Aufgabe gerecht zu werden, erläutern Peter Richrath (Antweiler), Udo Adriany (Müsch) und Helmut Lussi (Schuld) beispielhaft an fünf klassischen Berufs- und Tätigkeitskriterien im RZ-Gespräch.