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Remagen

Bahnhof Remagen: Umbau mit dreieinhalb Jahren Verspätung beendet

Von Christian Koniecki
Der Bahnhof Remagen ist nun keine Baustelle mehr. Das feierten am Freitag (von links) Britta Remahne (Leiterin Bahnhofsmanagement), Achim Hallerbach (Verbandsvorsteher SPNV-Nord, Mechthild Heil (CDU-Bundestagsabgeordnete), Klaus Vornhusen (Konzernbevollmächtigter der Bahn), Katrin Eder (Staatsministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität), Horst Gies ( Erster Kreisbeigeordneter des Kreises Ahrweiler), Björn Ingendahl (Bürgermeister Remagen) und Petra Schneider (CDU-Landtagsabgeordnete).
Der Bahnhof Remagen ist nun keine Baustelle mehr. Das feierten am Freitag (von links) Britta Remahne (Leiterin Bahnhofsmanagement), Achim Hallerbach (Verbandsvorsteher SPNV-Nord, Mechthild Heil (CDU-Bundestagsabgeordnete), Klaus Vornhusen (Konzernbevollmächtigter der Bahn), Katrin Eder (Staatsministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität), Horst Gies ( Erster Kreisbeigeordneter des Kreises Ahrweiler), Björn Ingendahl (Bürgermeister Remagen) und Petra Schneider (CDU-Landtagsabgeordnete). Foto: Christian Koniecki

Im Mai 2018 hatten die Arbeiten zur Sanierung und Modernisierung des Bahnhofs von Remagen begonnen. Gut ein Jahr sollten sie dauern, hieß es damals. Doch den Bahnkunden, Pendlern und Bürgern der Stadt wurde mehr Geduld abverlangt – weitaus mehr. An diesem Freitag, rund viereinhalb Jahre nach Baubeginn, ist das symbolische rote Band nun endlich durchgeschnitten und die modernisierte Verkehrsstation Remagen offiziell eingeweiht worden.

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An großen Worten fehlte es bei dem kleinen Festakt nicht. Achim Hallerbach, Landrat des Kreises Neuwied, sprach in seiner Funktion als Vorsteher des Zweckverbands Schienenpersonennahverkehr (SPNV) Nord von einem „großen Tag für Remagen, ja sogar für ganz Rheinland-Pfalz“. Staatsministerin Katrin Eder, in Mainz zuständig für die Ressorts Klimaschutz, Umwelt, Energie ...