Naturschutzprojekt Erste Laichgründe entdeckt - Auch an der Mündung bei Kripp werden Larven in den Fluss gesetzt
Ausgesetzt: Maifisch kehrt zurück in den Rhein und die Ahr

Kinder der Kripper Kindertagesstätte St. Johannes Nepomuk hatten jede Menge Spaß dabei, Kleine Lebewesen in der Ahr zu entdecken. Mit Keschern und Becherlupen machten sie sich ans Werk und wurden so spielerisch an das Thema herangeführt

Hans-Jürgen Vollrath

Remagen-Kripp. Der „Lachs des armen Mannes“ oder der „Hering direkt vor der Haustür“ kehrt an Rhein und Ahr zurück. Seit Mitte des vergangenen Jahrhunderts galt der wohlschmeckende Maifisch, in Remagens Ortsteil Kripp als Fintefisch bekannt, als ausgestorben.

Lesezeit 3 Minuten
Die Sensation: Nach zehn Jahren, in denen der Rheinische Fischereiverband in Kooperation mit der HIT-Umweltstiftung, dem EU-Projekt Live plus und dem nordrhein-westfälischen Umweltministerium rund zwölf Millionen Fischlarven dieser Gattung in den Rhein gesetzt haben, wurden unlängst in Koblenz die ersten Laichgründe entdeckt.

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