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Weibern

Aus roten wurden schwarze Zahlen: Weiberner Haushalt kann sich sehen lassen

Von Hans-Josef Schneider
In der unteren Allenstraße am Dorfausgang in Richtung Mayen wirdnachweislich viel zu schnell gefahren. Anwohner fordern daher vehementGegenmaßnahmen.
In der unteren Allenstraße am Dorfausgang in Richtung Mayen wirdnachweislich viel zu schnell gefahren. Anwohner fordern daher vehementGegenmaßnahmen. Foto: Hans-Josef Schneider

2015 noch hatte VG-Bürgermeister Johannes Bell hinsichtlich des Weiberner Gemeindehaushalts einen Hoffnungsschimmer darin gesehen, dass sich Fehlbeträge reduzieren – im Ergebnishaushalt von 217.000 auf 157.000 Euro, im Finanzhaushalt von 140.000 auf 83.000 Euro. „Dennoch: Vor allem die Schulden in Höhe von über einer Million Euro und die Kassenkredite von 133.000 Euro machen zu schaffen“, so der Verwaltungschef damals. Sieben Jahre später hat sich die Situation deutlich verbessert.

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Aus roten wurden schwarze Zahlen: Jeweils rund 50.000 Euro betragen die Überschüsse im Ergebnis- und Finanzhaushalt, der Schuldenstand konnte auf 790.000 Euro reduziert werden. So können in Weibern wieder Dinge angestoßen und verbessert werden. Der Haushaltsplan enthält hierzu Mittel, um Projekte wie die Dorferneuerung, die Wiederbewaldung, Straßenbaumaßnahmen und die Erschließung ...