Ein halbes Jahr nach der Flutkatastrophe: Ministerriege besucht die Gemeinde Schuld - Funktioniert die Wiederaufbauhilfe des Landes?
Aufbau im Ahrtal: Zwischen Optimismus und Ungeduld
Im Aufbau ist das Fachwerkhaus der Familie Wurst in Schuld. Malu Dreyer und Daniela Schmitt sind beeindruckt. Foto dpa
dpa

Schuld/Kreis Ahrweiler. Vor einem halben Jahr, genau am 14. Juli 2021, scheint im Ahrtal die Welt unterzugehen. Von Müsch in der Hocheifel bis Sinzig am Rhein reißt eine gewaltige Flutwelle alles links und rechts des Flusses mit, was sich ihm in den Weg stellt. Brücken werden förmlich gesprengt, ganze Häuser mitgerissen, Autos, Wohnmobile, Bäume holt sich der ansonsten meist friedliche Nebenfluss des Rheins.

Lesezeit 3 Minuten
134 Menschen verlieren ihr Leben, der Schaden wird auf mehr als 15 Milliarden Euro hochgerechnet. In der Gemeinde Schuld an der Oberahr, die als eine der ersten von 14 Dörfern und Städten von der Flut schwer getroffen wurde, informierten sich am Dienstag Ministerpräsidentin Malu Dreyer, Wirtschafts- und Verkehrsministerin Daniela Schmitt und Umweltministerin Katrin Eder über den Stand der Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten.

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