„Haushistoriker“ Erhard Wacker (unten rechts) hielt nicht nur einen Vortrag, sondern führte auch durch die Apollinariskirche.Foto: Uwe Sülflohn
Vor gut 175 Jahren waren sie eine architektonische Innovation und ein Aufregerthema zugleich: Die gusseisernen Turmhelme der Apollinariskirche in Remagen. Am Sonntag standen sie anlässlich des Tages des offenen Denkmals erneut im Mittelpunkt. Bei zwei Vorträgen und einer Kirchenführung gab es Wissenswertes über das neugotische Bauwerk.
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In die Schlagzeilen gerieten die Turmhelme, nachdem 2017 Schäden an den Befestigungen der gusseisernen „Krabben“ – den Verzierungen an den verschraubten Trapezelementen – festgestellt worden waren. Damit geriet auch die diesjährige Apollinariswallfahrt in Gefahr. Dass sie trotzdem stattfinden konnte, ist den auch finanziell aufwendigen Sicherungsarbeiten mit Einsatz eines 50 Meter ...
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