Todkranker Volker Hartmann ist seit vier Monaten Mitarbeiter der Helferwerkstatt
Am Lebensende Menschen im Ahrtal helfen: Todkranker arbeitet für die Helferwerkstatt
Aus Fremden sind Freunde geworden: Volker Hartmann (links) mit einem seiner Mitstreiter in der Helferswerkstatt, Tom aus Niederbayern.
Sandra Fischer

Ende 2019 gaben die Ärzte Volker Hartmann, „wenn's gut läuft“, noch rund drei Jahre zu leben. Knapp ein Dreivierteljahr vor Ablauf der vorausgesagten Frist macht der 61-Jährige das Beste aus seinem Leben – als ehrenamtlicher Mitarbeiter in der Helferwerkstatt Walporzheim, die nun nach Lohrsdorf umzieht und spendet damit seine letzten Lebensmonate den Betroffenen der Flutkatastrophe.

Im heimatlichen Weissach-Flacht könnte sich der gelernte Kfz-Mechaniker, der für große Autofirmen europaweit auf Montage war, ein gemütliches Leben machen. Zeit mit seiner Familie verbringen, seine Motorräder putzen, sich um seine 75 Obstbäume kümmern, mit den Kumpels Holz machen.

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