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Als die Nazis Niederzissens Synagoge stürmten

Im November 1938 wüteten die Nazis in der Niederzissener Synagoge. Derzeit wird sie zu einer Gedächtnisstätte umgestaltet. Daran sind (von links) Beppo Fiorelli, Albert Schäfer, Brunhilde Stürmer und Ortsbürgermeister Richard Keuler maßgeblich beteiligt. 
Foto: Hans-Willi Kempenich
Im November 1938 wüteten die Nazis in der Niederzissener Synagoge. Derzeit wird sie zu einer Gedächtnisstätte umgestaltet. Daran sind (von links) Beppo Fiorelli, Albert Schäfer, Brunhilde Stürmer und Ortsbürgermeister Richard Keuler maßgeblich beteiligt. Foto: Hans-Willi Kempenich

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Niederzissen - Der neue Tag ist schon einige Stunden alt, als die Nazi-Schergen am Morgen des 10. November 1938 an der Synagoge in Niederzissen auftauchen. Von der Reichspogromnacht des Hitler-Regimes blieb auch der Ahrkreis nicht verschont. Mit Äxten schlagen die Nazis die Tür der 1844 erbauten Kirche ein, zertrümmern das ...