Bereits 2014 gab es das Krisentreffen für den Lückenschluss des Ahrsteigs auf der Saffenburg in Mayschoß (von links): Edgar Schumacher, Jan Hindrik Kwade von der Forstverwaltung, Bürgermeister Ulrich Jonas, Andreas Wittpohl vom Ahrtal-Tourismus und Hartwig Baltes.Foto: Hans-Jürgen Voll
Bis zum 28. Februar müssen alle Markierungszeichen für die Ahrsteig-Verbindungswege abmontiert sein. Das fordert die Fürstlich von Arenbergische Forstverwaltung, denn die vertraglich vereinbarte Kompromisslösung ist inzwischen endgültig abgelaufen.
Lesezeit: 2 Minuten
Ahrtal. Bis zum 28. Februar müssen alle Markierungszeichen für die Ahrsteig-Verbindungswege abmontiert sein. Das fordert die Fürstlich von Arenbergische Forstverwaltung, denn die vertraglich vereinbarte Kompromisslösung ist inzwischen endgültig abgelaufen. "Zwei Jahre lang wurde geschlafen. Es ist nicht unsere Aufgabe, den Ahrsteig zu retten", meinte Jan Hindrik Kwade von der Verwaltung ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.