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Remagen

40 Jahre Städtepartnerschaft: Großes Wiedersehen in Remagen

Von Silke Müller
Wiedersehen nach der langen Corona-Zwangspause (von links): Ruth Hundertmark mit Emile und Marceline Vignacourt  Foto: Silke Müller
Wiedersehen nach der langen Corona-Zwangspause (von links): Ruth Hundertmark mit Emile und Marceline Vignacourt Foto: Silke Müller

Die Begeisterung darüber, sich endlich wiedersehen zu können, ist riesig an diesem Freitagnachmittag auf dem Marktplatz in Remagen. Nach der langen Corona-Zwangspause wird dort eine Delegation des Vereins „Amis de Remagen“ mit Bürgermeister Jacques Myard aus Maisons-Laffitte empfangen. Ein ganzes Wochenende werden die deutschen und französischen Freunde gemeinsam am Rhein verbringen. Mit von der Partie ist auch Dagmar Bahlo, Bürgermeisterin von Georgsmarienhütte. Denn es gibt etwas ganz Besonderes zu feiern.

Lesezeit: 3 Minuten
Seit 40 Jahren pflegt Remagen eine intensive Partnerschaft mit den beiden Städten. Eigentlich hätte dies schon viel früher gewürdigt werden sollen, doch dann kam Corona, und alles musste verschoben werden. Umso größer ist jetzt die Begeisterung über das Wiedersehen in der Römerstadt. „Es ist immer eine Freude, in Remagen zu ...
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Beistand nach der Flutkatastrophe

Auch die Partnerstädte von Remagen haben nach der Flutkatastrophe den Menschen im Ahrtal geholfen. Das berichtet Bürgermeister Björn Ingendahl im Gespräch mit der RZ. „Jacques Myard, der Bürgermeister von Maisons-Laffitte, hat sofort reagiert und mich am Tag nach der Flut angerufen“, sagt Ingendahl.

Aus der französischen Partnerstadt kamen neben Pumpen unter anderem auch Kleidung und Feldbetten, wie Remagens Stadtchef aufzählt. „Und von Georgsmarienhütte waren über viele Tage Feuerwehrleute im Ahrtal im Einsatz“, so Ingendahl weiter. „Das sind Partnerschaften, die gelebt werden“, freut sich der Remagener Bürgermeister. sm
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