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Ramersbach

1025 Jahre Ramersbach: Ein Grund zum Feiern

Von Jochen Tarrach
Einen tollen Blick in Richtung Blasweiler hat man von der neuen, vom Ortsbeirat finanzierten Sitzbank am Bürgerhaus. Für ein Foto schaut der Ortsbeirat aber auch gern einmal in die andere Richtung.  Foto: Jochen Tarrach
Einen tollen Blick in Richtung Blasweiler hat man von der neuen, vom Ortsbeirat finanzierten Sitzbank am Bürgerhaus. Für ein Foto schaut der Ortsbeirat aber auch gern einmal in die andere Richtung. Foto: Jochen Tarrach

1025 Jahre ist es nun her, dass Ramersbach erstmalig urkundlich Erwähnung findet. Im September soll das Jubiläum gefeiert werden.

Lesezeit: 2 Minuten
In einer Urkunde aus dem Jahr 922 als Grenzdorf eines Bannforstes genannt. Grenzdorf ist Ramersbach im übertragenen Sinne noch heute, denn aus der Eifel kommend markiert es die Grenze zur Kreisstadt Bad Neuenahr-Ahrweiler. Um dem gerecht zu werden, hat sich der Ortsbeirat unter Leitung von Ortsvorsteher Fritz Langenhorst in seiner ...
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Stadtteil Ramersbach

Bei Ramersbach handelt es sich um den geografisch höchstgelegenen, geschichtlich jedoch jüngsten Stadtteil von Bad Neuenahr-Ahrweiler. Er kam erst 1974 zur Stadt hinzu. Erstmals erwähnt wird das Dorf als Grenzort eines Bannforstes, den Kaiser Otto III.

im Jahr 922 seinen Getreuen Sigebodo und Richwin zuweist. Mindestens seit dem 14. Jahrhundert besaß Ramersbach eine kleine Kapelle, die der hl. Barbara geweiht war. Der heutige Kirchenbau an der Hauptstraße stammt aber erst aus dem Jahr 1908. Ramersbach ist Ausgangspunkt für zahlreiche Wanderwege, so zum Beispiel die „Historische Straße“ und den „Köhler- und Loheweg“. Seit Juli 2014 steht den Einwohnern ein neues Dorfgemeinschaftshaus zur Verfügung. Teil des Mehrzweckgebäudes ist ein Feuerwehrbereich für die Löschgruppe Ramersbach. tar
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