Joachim Hennig schließt mit seinem Vortrag die Reihe "Menschen - Nachbarn - Schicksale" ab
Zwangssterilisation im Dritten Reich: Auch Koblenzer waren unter den Opfern
Joachim Hennig referierte zum Abschluss der Reihe „Menschen – Nachbarn – Schicksale“ unter anderem über Opfer von Zwangssterilisationen im rechtsrheinischen Koblenz. Foto: Peter Karges
Peter Karges

Koblenz. Rund 400.000 Menschen sind, so schätzen Historiker, im Dritten Reich zwangssterilisiert worden. Unter den Opfern waren auch zahlreiche Koblenzer. Das hat Joachim Hennig, stellvertretender Vorsitzender des Fördervereins Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus in Koblenz, bei seinen Recherchen herausgefunden.

Lesezeit 2 Minuten
In einem Vortrag in der Horchheimer Lutherkapelle schilderte Hennig nun einige Einzelschicksale. Der Vortrag war der Abschluss der vom Förderverein Mahnmal und der evangelischen Kirchengemeinde Koblenz-Pfaffendorf ausgearbeiteten Gedenkreihe „Menschen – Nachbarn – Schicksale“ zu NS-Opfern im rechtsrheinischen Koblenz.

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