Die Stadt Weißenthurm hat eine Straße nach nur einem Jahr wieder umbenannt
Zufahrt zum AKW-Gelände: Darum benennt Weißenthurm Straße nach einem Jahr wieder um
Noch hängt das alte Straßenschild. Foto: Peter Meuer
Peter Meuer

Es klang so schön, so historisch, so antik: „An der Römertöpferei“ – so benannten die Weißenthurmer vor nicht einmal einem Jahr eine Zufahrt zum Areal des früheren Atomkraftwerks, die auf Mülheim-Kärlicher Gebiet führt. Nun hat der Stadtrat entschieden, den Namen wieder zu ändern. Doch warum? Und: Was hat das mit den Neubauten auf dem Gelände zu tun?

Lesezeit 1 Minute
Es klang so schön, so historisch, so antik: „An der Römertöpferei“ – so benannte der Stadtrat von Weißenthurm vor nicht einmal einem Jahr die Zufahrt zum westlichen Teil des ehemaligen AKW-Geländes. Das passte per se gut. Schließlich war das Areal unweit des Rheins ja wirklich in römischer Zeit ein, wie man heute sagen würde, „Hotspot“ der Töpferwarenherstellung.

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