Koblenz
Zeugnis der Vergangenheit: Das Barbara-Denkmal aus künstlerischer Perspektive (2)

Anton Steer ist der Ehrenvorsitzende des Vereins der Freunde und Förderer des Barbara-Denkmals.

Reinhard Kallenbach

Koblenz. In der Wilhelminischen Epoche - der Zeit vor Ausbruch des ersten Weltkrieges - wurden viele Denkmäler im Zeichen von "Hurra-Patriotismus" und spürbarer Kriegseuphorie errichtet. Auch in Koblenz und Umgebung. Die Erbauer des Barbara-Denkmals verfolgten allerdings einen anderen künsterischen Ansatz.

Von Anton Steer Das schöne deutsche Wort „Denkmal“ – im Sinne von „denke doch einmal“ – ist ein ausdrucksstarker Begriff, der zur Nachdenklichkeit anregen möchte. Auch der international gebräuchliche Begriff „Monument“, aus dem lateinischen „monere“ abgeleitet, bedeutet „mahnen, erinnern und bewusst machen“.

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