Zehntausende Fahrzeuge sind im Vorjahr zu schnell gewesen - Weshalb die Stadt keinen Gewinn erzielt
Zehntausende Fahrzeuge sind im Vorjahr zu schnell gewesen: So kassiert Koblenz bei Temposündern ab
Nach wie vor ein Unfallschwerpunkt bleibt die B 9 auf der Europabrücke. Dort sollen in naher Zukunft neue Stationäre Anlagen installiert werden. Foto: Reinhard Kallenbach
KA

Sie gilt nicht nur als Stadt mit den in Relation zur Einwohnerzahl meisten Fahrzeugbewegungen in Rheinland-Pfalz, sondern hat auch – siehe Europabrücke – ein System, mit dem stadteinwärts fahrende Autos sehr oft erfasst werden. So sind bei Geschwindigkeitsmessungen im vorigen Jahr insgesamt 16,5 Millionen Kraftfahrzeuge registriert worden. Tausende sind zu schnell gewesen – die krassesten Verstöße dokumentiert die Stadt, die im Übrigen durch die Tempoüberwachung keinen Einnahmegewinn erzielt, wie Pressesprecher Thomas Knaak erläutert.

Lesezeit 2 Minuten

1 Wie viele Fahrzeuge waren im Jahr 2020 auf Koblenzer Straßen zu schnell unterwegs? Exakt 16.495.941 Kraftfahrzeuge sind gemessen worden, davon war ein verschwindend geringer Prozentsatz zu schnell unterwegs: 28.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region