Zehntausende Fahrzeuge sind im Vorjahr zu schnell gewesen: So kassiert Koblenz bei Temposündern ab
Von Thomas Brost
Nach wie vor ein Unfallschwerpunkt bleibt die B 9 auf der Europabrücke. Dort sollen in naher Zukunft neue Stationäre Anlagen installiert werden.Foto: Reinhard Kallenbach
Sie gilt nicht nur als Stadt mit den in Relation zur Einwohnerzahl meisten Fahrzeugbewegungen in Rheinland-Pfalz, sondern hat auch – siehe Europabrücke – ein System, mit dem stadteinwärts fahrende Autos sehr oft erfasst werden. So sind bei Geschwindigkeitsmessungen im vorigen Jahr insgesamt 16,5 Millionen Kraftfahrzeuge registriert worden. Tausende sind zu schnell gewesen – die krassesten Verstöße dokumentiert die Stadt, die im Übrigen durch die Tempoüberwachung keinen Einnahmegewinn erzielt, wie Pressesprecher Thomas Knaak erläutert.
Lesezeit: 2 Minuten
1 Wie viele Fahrzeuge waren im Jahr 2020 auf Koblenzer Straßen zu schnell unterwegs? Exakt 16.495.941 Kraftfahrzeuge sind gemessen worden, davon war ein verschwindend geringer Prozentsatz zu schnell unterwegs: 28.403 Kraftfahrzeuge oder 0,17 Prozent.
2 Wie viele der festgestellten Geschwindigkeitsübertretungen lagen im Bereich eines Fahrverbots? Für 59 Fahrzeugführer kam es bitter: ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.