RZ-Speeddating: Bewerber für den Stadtrat sagen, welche Lösungsmöglichkeiten sie sehen
„Zehn Minuten über Koblenz“ Teil 1: Koblenz sucht Wege aus der Wohnungsmisere
Koblenz braucht Wohnraum, gern auch günstigeren als in den schicken Weißer Höfen – und deutlich mehr, als zurzeit neu gebaut wird. Der Blick in die Glaskugel verrät nicht, wie die Wende geschafft werden soll, doch die Politiker, die jetzt in den Stadtrat wollen, haben einige Ideen.
Sascha Ditscher

Koblenz. Wohnen ist eines der absoluten Megathemen in der Stadt, oder besser gesagt: eines der Megaprobleme. Eine (erschwingliche) Wohnung zu finden oder ein Baugrundstück für sein Eigenheim, gleicht in Koblenz für immer mehr Menschen einem Sechser im Lotto. Was kann getan werden, um dieses Problem zu lösen? Darüber haben wir mit Vertretern der zehn Parteien und Gruppierungen gesprochen, die in den Stadtrat einziehen wollen. Bei unserem „Seilbahn-Speeddating“ erklärten sie eine Berg- oder Talfahrt lang, was sie in den nächsten Jahren angehen wollen.

Lesezeit 5 Minuten

1Lösungen für das Wohnraumproblem: Einen konkreten Vorschlag hat Torsten Schupp (Wählergruppe Schupp, WGS): „In Frankfurt am Main gibt es eine Siedlung, in der jeweils zwei Stockwerke in Holzbauweise auf bestehende Häuser aufgesetzt wurden.

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