Verkehr Das geplante riesige Wohngebiet soll in puncto Mobilität anders sein - ÖPNV, Carsharing, Seilbahn und Co. statt dem Pkw: Wohngebiet auf der Fritsch-Kaserne: Es soll auch ohne Auto gehen
Verkehr Das geplante riesige Wohngebiet soll in puncto Mobilität anders sein - ÖPNV, Carsharing, Seilbahn und Co. statt dem Pkw
Wohngebiet auf der Fritsch-Kaserne: Es soll auch ohne Auto gehen
Die Straßen, die zur Festung Ehrenbreitstein und zum Gelände der Fritsch-Kaserne führen, sollen nicht übermäßig belastet werden, wenn hier ein Wohngebiet entsteht.
Reinhard Kallenbach
Wenn es in ein paar Jahren tatsächlich so weit ist und 1500 bis 2000 Menschen auf dem Gelände der Fritsch-Kaserne am Rande des Festungsplateaus leben, stellt sich auch die Frage: Wie wirkt sich das auf den Verkehr aus?
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Was die Entwicklung eines ganz neuen Stadtteils auf der Niederberger Höhe für die Straßen in der Umgebung und ihre Anwohner bedeutet, bewegt schon heute viele Menschen.
Vor allem zwei Straßen verbinden das Areal mit der Stadt und den großen Verkehrsanbindungen drumherum: die Arenberger Straße hinab nach Urbar sowie die Arenberger Straße, die an Niederberg vorbei hinunter nach Ehrenbreitstein führt und als L 127 rauf nach Arenberg und weiter zur ...