Die Fraktionen im Stadtrat überlegen derzeit mit Hochdruck, wie es für das Gemeinschaftsklinikum weitergehen könnte: Wohin geht's für das Gemeinschaftsklinikum? Das sind die Forderungen aus der Koblenzer Stadtpolitik
Die Fraktionen im Stadtrat überlegen derzeit mit Hochdruck, wie es für das Gemeinschaftsklinikum weitergehen könnte
Wohin geht's für das Gemeinschaftsklinikum? Das sind die Forderungen aus der Koblenzer Stadtpolitik
Wege zum evangelischen Stift, doch: Wo geht es generell für das Gemeinschaftsklinikum hin? Foto: Sascha Ditscher Sascha Ditscher
Seit sich Sana aus den Verhandlungen um die Übernahme des Gemeinschafklinikums Mittelrhein (GKM) zurückgezogen hat, tobt die Debatte um die Zukunft der Krankenhäuser. In der Koblenzer Stadtpolitik kristallisieren sich nun Handlungsoptionen heraus, die aufzeigen könnten, wie es mit dem GKM weitergehen könnte. Klar ist für viele Stadträte: Die Stadt Koblenz und der Kreis MYK tragen zuviel finanzielle Bürde, andere profitieren. Das soll sich ihrer Meinung nach ändern.
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Gremien tagen kurzfristig, Stadt und Landkreis geben neue Millionenzuschüsse frei, Mitarbeiter demonstrieren, in Mainz gibt es Spitzengespräche unter Beteiligung von Gesundheitsminister Clemens Hoch: Seit sich die Sana Kliniken AG aus den Verhandlungen über eine Übernahme des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein (GKM) zurückgezogen hat, tobt die Diskussion um die Zukunft des Klinikums mit den Standorten in Koblenz, Boppard, Mayen, Nastätten.