Gerrit Spieß (links) und Mario Stein in ihrem SpielecaféFoto: Peter Meuer
Mario Stein und Gerrit Spieß dachten sich: „Wenn nicht jetzt, wann dann?“ Die beiden gelernten Ingenieure eröffneten dieser Tage das Spielecafé „Spieß Stein Papier“ am Friedrich-Ebert-Ring in Koblenz. Das richtet sich an die Fans von Brett- und Rollenspielen, es soll ein Szenetreff werden. Wie ihr Konzept aussieht, was es mit der geheimnisvollen „Unke“ im Logo auf sich hat und warum sie das Wagnis „eigener Laden“ eingingen, berichten die Spielefans im Gespräch mit der Rhein-Zeitung.
Lesezeit: 3 Minuten
Schon die Bezeichnungen und Figuren im „Spieß Stein Papier“ machen Lust aufs Rätseln. Da ist zum Beispiel der Name des neuen Spielecafés am Koblenzer Friedrich-Ebert-Ring. Der ist abgeleitet von „Schere, Stein, Papier“ – aber was hat es damit auf sich? Wieso wurde die Schere durch den Spieß ersetzt? Ganz einfach: ...
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