RZ-Speeddating: Was sich die Parteien für Wirtschaft und Tourismus vorgenommen haben
Wirtschaft und Tourismus: So will die Politik den Standort Koblenz stärken
Koblenz hält für Touristen viele Schmuckstücke bereit, wie etwa den Blumenhof. Ob der positive Trend seit der Buga ungebrochen so weiter geht, zeigt auch nicht der Blick in die Glaskugel. Welche Chancen wird die Buga 2029 im Rheintal auch für Koblenz mit sich bringen? Fotos: Sascha Ditscher (1), Thomas Frey (11)
Sascha Ditscher

Koblenz. Wirtschaft und Tourismus: Das sind zwei Themenfelder, die einander an vielen Stellen beeinflussen, die viel mit den Fragen der Attraktivität eines Standorts zu tun haben. Wie gut behauptet sich Koblenz im Wettbewerb der Regionen? Braucht die Stadt noch mehr Flächen für Gewerbe? Welche Rolle sollte sie bei der Buga 2029 spielen – und nutzt sie ihre touristischen Potenziale? Darüber sprachen wir mit Vertretern aller zehn Parteien und Gruppierungen, die in den Koblenzer Stadtrat einziehen wollen, beim Speeddating in der Seilbahn.

Lesezeit 5 Minuten
Anne Schumann-Dreyer (CDU) meint: „Der Standort ist sehr gut aufgestellt, aber entwicklungsfähig.“ Der Vorteil der Stadt: Wirtschaft und Wissenschaft stärken sich gegenseitig. Bei der Ansiedelung weiterer Gewerbegebiete müsse man sehr genau schauen, wo das noch geht – und was für Verkehr und Anlieger noch verkraftbar ist.

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